Checkliste Videoaufschaltung |
Schutzobjekt | |
Bildquelle | |
14.11.2024 |
Bitte alle gelb hinterlegten Felder ausfüllen, prüfen und ggf. korrigieren:
Typ der Bildquelle | Daitem |
Anzahl Kameras | |
Parameter zur Aufschaltung dieser Bildquelle
Seriennummer der Bildquelle | |
Anzahl Stunden, nach der der nächste Routineruf erwartet werden soll | |
Unterverzeichnis des FTP-Servers, in dem diese Bildquelle ihre Alarmbilder ablegt | |
Maßnahmentext, der bei einem Alarm von dieser Bildquelle angezeigt werden soll | |
Hinweise zur Konfiguration dieses Bildquellentyps
Allgemein:
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Dieser Bildquellenadapter baut nicht von sich aus eine Verbindung zu einer Bildquelle auf, sondern reagiert nur im Zusammenspiel mit unserem AlarmServer und dem AccAlarmReceiverDaitem
auf Ereignisse und Bilder, die von Daitem-Übertragungsmodulen empfangen wurden und die in dem konfigurierten Verzeichnis des FTP-Servers gespeichert wurden.
Wichtig bei der Alarmbearbeitung:
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1.
Das Löschen von zugestellten Alarmen sollte in EBÜS deaktiviert werden. Dies kann über die EBÜS Benutzerverwaltung vorgenommen werden.
Das Löschen von Alarmen ist bei Daitem-Alarmen deswegen problematisch, weil die Daitem-Übertragungsmodule neben dem Alarmereignis ggfs. die Videodaten
einer Kamera automatisch übertragen und diese Videodaten von EBÜS bereits dekodiert werden, bevor der Alarm von einem Benutzer angenommen wurde.
Würde nun ein Daitem-Alarm über die Benutzerschnittstelle von EBÜS gelöscht werden, würde zunächst natürlich das Alarmereignis vom EBÜS Alarmserver gelöscht werden.
Da aber keine Kommunikation zwischen dem EBÜS-Arbeitsplatz und mit dem Daitem-Übertragungsmodul stattfinden kann, kann man das Ende eines Alarmes dothin nicht
signalisieren, da dass das Daitem-Übertragungsmodul weiterhin Videodaten senden würde.
Demzufolge würden dem EBÜS Alarmserver weiterhin neue Videodateien zugestellt werden, die wiederum zu einem neuen Alarm in EBÜS führen würden.
2.
Daitem Übertragunsgmodule senden immer zuerst ein Alarmereignis ohne Videodaten. Sofern IP-Kameras oder Bewegungs-Detektoren mit
integrierten Kamera vorhanden sind, speichern diese normalerweise Bildsequenzen, die 3 Sekunden vor und 7 Sekunden nach dem Alarmereignis umfassen.
Demzufolge stehen die Videodaten erst einige Sekunden (> 10 Sekunden) nach dem eigentlichen Alarmereignis zur Verfügung.
Sofern ein Alarm in EBÜS über die Alarmliste unmittelbar nach dessen Eintreffen angenommen wurde, muss man daher immer einige Sekunden warten, bis zugehörige Videobilder eintreffen.
Konfiguration in EBÜS:
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Über EBÜS-Config muss die Seriennummer des Daitem-Übertragungsmoduls konfiguriert werden. Wo diese Seriennummer zu finden ist, ist der Dokumentation der Alarmempfangssoftware
AccAlarmReceiverDaitem zu entnehmen (siehe unten).
Darüber hinaus muss ein eindeutiger Name für ein Unterverzeichnis auf dem FTP-Server konfiguriert werden.
Die Eingabefelder erscheinen, wenn man in EBÜS-Config bei der entsprechenden Bildquelle in der Registerkarte 'Verbindung' die Checkbox 'Alarm' aktiviert.
weitere Informationen
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Genauere Informationen über den Betrieb und die Konfiguration der Alarmempfangssoftware AccAlarmReceiverDaitem und der Daitem Geräte finden Sie
unter→www.ebues.de/AccAlarmReceiverDaitem.pdf
Alle Hinweise zur Konfiguration dieses Bildquellentyps wurden beachtet und alle nötigen Parameter zur Aufschaltung dieser Bildquelle geprüft und eingetragen.
Alle zur Erfüllung des Kundenauftrags durch die Leitstelle benötigten Funktionen wurden konfiguriert und geprüft.
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________________________ | ________________________ | Freigabe: | ________________________ |
Errichter | Systembetreuer | | Supervisor |
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Datum | Datum | | Datum |
EBÜS |
Diese Checkliste wurde erstellt
am 14.11.2024 an Arbeitsplatz LAPNAU07
mit BqaManager Version 2.2.1.20006 |
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